1. Freie Lehrstellen präsentieren

  • Lehrstellen auf bekannte Kanäle wie eigener Webseite, berufsberatung.ch oder yousty.ch aufschalten.
  • In der E-Mail Signatur die freien Lehrstellen erwähnen.
  • Flyer erstellen mit Lehrstellenangebot für einen Aushang in den Schulen der Nachbarschaft.
  • Kurzfilm für Webseite oder Social Media mit Lernenden, die über ihren Lehrbetrieb informieren.
  • Lustiges Foto, Text oder Karte zu Lehrstellen: alle Mitarbeitenden und Lernenden verteilen diese über eigene Kanäle und werben in ihrem Umfeld.
  • Aktion im eigenen Betrieb machen, z. B. eine Wertschätzung für Vertragsabschlüsse festlegen, die auf Empfehlung von Mitarbeitenden oder Lernenden erfolgen.
  • Berichte zu positiven Lehrabschlüssen auf Webseite oder Social Media.
  • Tafel  mit freien Lehrstellen im Aussenbereich der Institution aufstellen.

2. Bewerbungen online

  • Bewerbende reichen einen kurzen Videobeitrag zur Motivation ein.
  • Speed-Lehrstellendating Angebote nutzen, beispielsweise vom Gewerbeverband Basel-Stadt.
  • Bewerbungsgespräche per Videokonferenz durchführen.

3. Schnupperlehren

  • Kurze Ein- oder Zweitages-Schnupperlehren anbieten. Immer gleiche Betreuungsperson. 
  • 2–3 Bewerbende zusammen online einladen. Eine Aufgabe gemeinsam über das Videokonferenz-Tool lösen lassen (Berufsfilm zeigen mit Fragestellung dazu).
  • 2–3 Bewerbenden vor Ort Aufgaben erteilen (gemeinsam ein Thema bearbeiten, jede:r Bewerbende macht dazu eine Präsentation).

4. Lehrvertrag und Onboarding

  • Lernende bekommen ein kleines Präsent zum Lehrvertrag, das in der Lehrzeit weiterverwendet werden kann.
  • Zukünftige Lernende werden von Lernenden im Abschlussjahr angeschrieben mit einem Glückwunsch zum Lehrstart.
  • Auch die Eltern der Lernenden werden beim Onboarding mit einbezogen, bei einer passenden Gelegenheit begrüsst, sowie mit dem Lehrbetrieb bekannt gemacht.